Digital gründen
als Zahnarztpraxis 
Patientenkommunikation mitdenken

Mehr Effizienz und Struktur von Anfang an:
Erfahren Sie, warum Praxisgründer bei der Digitalisierung auch die
Patientenkommunikation im Blick haben sollten und welche Faktoren
für einen erfolgreichen Start entscheidend sind.

 

Digital gründen als Zahnarztpraxis
Patientenkommunikation mitdenken

Erfahren Sie hier mehr warum Praxisgründer bei der Digitalisierung
auch die Patientenkommunikation im Blick haben sollten

 

Digital gründen: Von Anfang an digital durchstarten

Die Gründung oder Übernahme einer Zahnarztpraxis gehört zu den bedeutendsten Schritten im Berufsleben von Zahnärzt:innen. Standortwahl, Finanzierung, Ausstattung und Teamaufbau sind zentrale Herausforderungen. Doch ein wesentlicher Erfolgsfaktor wird häufig unterschätzt: die konsequente Digitalisierung von Anfang an. Patient:innen erwarten heute reibungslose Abläufe: Online-Terminbuchungen, digitale Kommunikation und schnelle Erreichbarkeit sind längst Standard. Gleichzeitig stellen gesetzliche Vorgaben wie die Telematikinfrastruktur (TI), eAU und eRezept sowie Datenschutzanforderungen hohe Anforderungen an eine stabile und sichere IT-Infrastruktur. 

MVA hinter dem Empfang berät einen Patienten

Wer am Empfang frühzeitig auf digitale Prozesse setzt, schafft Struktur, spart Zeit und steigert die Patientenzufriedenheit

Digitalisierung als strategischer Vorteil

Gerade Gründer:innen haben die Möglichkeit, ihre Praxis von Beginn an effizient, skalierbar und patientenzentriert aufzubauen, ohne Altlasten analoger Systeme. Die Bundeszahnärztekammer empfiehlt, bereits in der Planungsphase auf digitale Patientenprozesse zu setzen, um Potenziale von Anfang an zu nutzen [1]. Digitale Anamnesebögen, Einverständniserklärungen und der Dokumentenupload vor dem Termin sparen Zeit am Empfang und erleichtern die Dokumentation. Moderne Praxisverwaltungssysteme (PVS) ermöglichen die direkte Integration dieser Daten in die Patientenakte und schaffen eine strukturierte Patientenaufnahme. Auch die Anbindung an die TI sollte frühzeitig eingeplant werden, um gesetzliche Anforderungen wie eAU und eRezept problemlos umzusetzen [2]. Zudem wird eine stabile IT-Struktur benötigt, bestehend aus Cloud-Systemen, automatisierten Backups und verschlüsselter Datenspeicherung [3].

Was Gründer oft übersehen

Viele Praxisgründer:innen wollen digital Gründen und investieren in moderne IT, vergessen dabei jedoch einen entscheidenden Bereich: Die digitale Patientenkommunikation und Rezeptionsarbeit. Gerade am Telefon entstehen der erste Eindruck und die emotionale Bindung zwischen Patient:innen und Praxis. Wird hier nicht digital unterstützt, startet die Praxis mit einem schlechten Service und unzufriedenen Patient:innen, trotz aller Digitalisierung im Hintergrund.


Die schönste digitale Infrastruktur verliert ihren Wert, wenn:

  • Anrufe nicht angenommen werden können, weil das Team überlastet ist
  • Patient:innen bei Terminänderungen lange warten müssen
  • E-Mails unbeantwortet bleiben oder Befunde nicht zeitnah versendet werden
  • Die Online-Terminbuchung fehlt oder kompliziert ist

Warum eine digitale Rezeption und KI-Telefonassistenz entscheidend sind

Das Telefon ist oft der größte Flaschenhals in Zahnarztpraxen besonders in der Gründungsphase mit kleinem Team. Hier können Online-Rezeptionen und KI-basierte Telefonassistenten den Unterschied machen. Wie zum Beispiel die Online-Rezeption und der KI-gestützte Telefonassistent von Docmedico, der Anrufe entgegennimmt, strukturiert und priorisiert weiterleitet. Diese Lösungen stellen sicher, dass Patient:innen von Anfang an betreut werden.

„Wer von Anfang an digital denkt, schafft Strukturen, die mitwachsen. Die Online-Rezeption hat uns dabei geholfen, effizient zu starten und das Team von Anfang an zu entlasten.“


-Erfahrungsbericht einer Anwenderin im Nachgang ihrer Praxisgründung

Ärztin ein einem weißen Kittel mit einem Tablet in  der Hand

Fazit: Warum der digitale Start entscheidend ist

Die Gründung einer Zahnarztpraxis bietet die Chance, Prozesse von Beginn an effizient und digital aufzubauen. Digitalisierung ist dabei heute kein optionaler Luxus mehr, sondern eine notwendige Grundlage für eine strukturierte, rechtssichere und patientenfreundliche Praxisorganisation. 

Echte Digitalisierung beginnt dort, wo Patient:innen die Praxis erleben: an der Rezeption. Wer auf digitale Patientenkommunikation setzt und eine unterstützende, empathische digitale Rezeptionsarbeit integriert, profitiert von:

Entlastung des Teams im Praxisalltag
Positiven Patientenerlebnissen von Beginn an
Effizienten, reibungslosen Prozessen
Nachhaltiger und erfolgreicher Praxisentwicklung

 

Auch zu finden in: Dentalwelt

Jetzt mehr erfahren zur Online-Rezeption
Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch, um ein unverbindliches Angebot zu erhalten.

Beratung vereinbaren

 

Jetzt mehr erfahren zur 
Online-Rezeption
Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch, um ein unverbindliches Angebot zu erhalten.

Beratung vereinbaren

Verwendete Quellen
[1] Bundeszahnärztekammer (BZÄK): www.bzaek.de/themen/digitalisierung.html
[2] gematik – TI für Zahnärzt:innen: www.gematik.de
[3] Zahnärztekammer Nordrhein: www.zaek-nr.de