Best Practice

Ein Interview mit
OnkoMedeor

​Erfahren Sie, wie die onkologischen Zentren der
OnkoMedeor-Gruppe mit der Online-Rezeption effizienter
arbeiten und die Patientenzufriedenheit steigern.

Best Practice

Ein Interview mit OnkoMedeor

Erfahren Sie, wie die onkologischen
Zentren der OnkoMedeor-Gruppe
mit der Online-Rezeption
effizienter arbeiten.

Effizienter Praxisalltag

Optimierte Praxisabläufe durch Digitalisierung

Die onkologischen Zentren der OnkoMedeor-Gruppe setzen seit einiger Zeit erfolgreich auf die Online-Rezeption by Docmedico. Die Online-Rezeption wurde zunächst im Fachzentrum Fürstenfeldbruck (MVZ) eingeführt, wo Stephanie Pacher, Physician Assistant B. Sc., die Einführung begleitet hat. Mit ihr wurde die Online-Rezeption erstmals in das Unternehmen integriert. Aufgrund des positiven Feedbacks und der spürbaren Entlastung im Praxisalltag folgte der Einsatz an vier weiteren Standorten: Dachau I, Dachau II, Perlach und Donauwörth.

Die Einführung der Online-Rezeption hat den Praxisbetrieb spürbar verbessert. Das Anrufaufkommen konnte durch die digitale Patientenkommunikation deutlich reduziert werden, wodurch die Erreichbarkeit der Praxen gestiegen ist. Gleichzeitig wurden Wartezeiten verkürzt, die Terminorganisation effizienter gestaltet und das Praxisteam entlastet. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: die Betreuung der Patient:innen.

In diesem Interview berichtet Stephanie Pacher aus dem Facharztzentrum Fürstenfeldbruck, wie die Online-Rezeption den Arbeitsalltag nachhaltig verändert hat.

Acht Frauen in orangenen Kitteln stehen nebeneinander und sind Mitarbeiterinnen von OnkoMedeor

Das Team des Facharztzentrums Fürstenfeldbruck (MVZ) 

Praxisalltag vor der Online-Rezeption

Wie war das Anrufaufkommen vor der Online-Rezeption?
„Vor der Integration von Docmedico in unseren Praxisalltag war das Anrufaufkommen sehr hoch“, berichtet Frau Pacher. „Patient:innen mussten häufig lange in der Warteschleife warten. Dies führte nicht nur zu Wartezeiten für die Anrufer:innen, sondern auch zu längeren Warteschlangen für Patient:innen vor Ort.“


Welche Aufgaben haben viel Zeit in Anspruch genommen?
„Vor der Umstellung waren es vor allem Neupatientenanfragen und die Anforderung von Formularen, die viel Zeit in Anspruch nahmen“, erklärt sie. „Diese Aufgaben wurden zuvor telefonisch oder persönlich abgewickelt. Durch die Online-Rezeption können viele dieser Anfragen nun digital erledigt werden, was viel Zeit spart.“

Feedback aus der Praxis

Wie nehmen Ihre Patienten die Online-Rezeption an?
„Die Resonanz der Patient:innen auf die Online-Rezeption ist durchweg positiv“, sagt die Physician Assistant. „Besonders junge Patient:innen nutzen die digitale Möglichkeit sehr häufig. Ein großer Vorteil für alle ist, dass lange Wartezeiten am Telefon der Vergangenheit angehören.“

Welche Services nutzen Ihre Patienten am häufigsten?
„Besonders häufig wird die Online-Rezeption für Formularanforderungen und Terminanfragen genutzt“, nennt sie. „Die Bearbeitung von Formularanforderungen war zuvor eine der zeitintensivsten Aufgaben an der Rezeption. Durch die digitale Abwicklung dieser Services über die Online-Rezeption konnte das Praxisteam spürbar entlastet werden.“


Hat sich das Anrufaufkommen inzwischen verändert?
„Seit der Einführung der Online-Rezeption hat sich die Situation definitiv verbessert“, stellt Frau Pacher fest. „Immer mehr Patient:innen nutzen die digitale Lösung, um ihr Anliegen direkt online zu klären.“

Wie kommt die Online-Rezeption bei den Mitarbeitern an?
„Auch das Praxisteam profitiert von dieser digitalen Lösung“, betont sie. „Die Bedienung der Online-Rezeption ist intuitiv und sehr einfach in der Handhabung.“

Implementierung

Wie lief die Implementierung ab?
„Damit möglichst viele Patient:innen von der neuen Möglichkeit erfahren, wurden verschiedene Maßnahmen zur Einführung ergriffen“, erläutert Frau Pacher. „Flyer wurden an der Anmeldung und im Wartezimmer ausgelegt, um die Patient:innen über die neue digitale Option zu informieren. Zusätzlich wurde in der Telefonwarteschleife auf die Online-Rezeption hingewiesen. Auch im persönlichen Gespräch sowie in Telefonaten wurden die Patient:innen aktiv auf die Online-Rezeption aufmerksam gemacht. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass die Patient:innen die Online-Rezeption schnell angenommen haben.“

Vorteile digitaler Tools

Welche Vorteile sehen Sie in digitalen Gesundheitstools?
„Digitale Tools bringen eine Vielzahl von Vorteilen mit sich“, hebt sie hervor. „Patient:innen profitieren von einer größeren Flexibilität, da sie ihre Anfragen jederzeit und ortsunabhängig stellen können, auch außerhalb der Praxisöffnungszeiten. Besonders für Berufstätige ist dies eine große Erleichterung, da es oft schwierig ist, während der Arbeitszeit lange in der Telefonwarteschleife zu verweilen. Für das Praxisteam bringt die Online-Rezeption eine deutliche Entlastung. Anfragen können strukturiert und in Ruhe bearbeitet werden. Gleichzeitig können sich die Mitarbeiter:innen besser auf die Patient:innen vor Ort konzentrieren.“​

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