Ein Interview
mit dem Mammazentrum Hamburg
Das Mammazentrum Hamburg zeigt, welche Veränderungen
die Einführung der Online Rezeption im Alltag bewirkt hat.
Moderne Kommunikationswege für komplexe Praxisstrukturen
Das Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem vereint ein Brustzentrum, Dysplasiezentrum und Zentrum für Gynäkologie. Täglich betreut die Einrichtung eine große Zahl an Patient:innen mit sehr unterschiedlichen Anliegen. Durch die Vielzahl an medizinischen Leistungen und den damit verbundenen Beratungsbedarf stieg das Kommunikationsaufkommen in der Praxis kontinuierlich an. Viele Anfragen erreichten das Team über Telefon und E-Mail, was zu starker Auslastung und längeren Wartezeiten für Patient:innen führte.
Im Gespräch mit Frau Ahlberg aus dem Mammazentrum Hamburg berichten wir darüber, wie die Online-Rezeption den Praxisalltag verändert und welche Effekte sich nach der Einführung gezeigt haben.
Das Praxisteam des Mammazentrums Hamburg
Erreichbarkeit als wichtigster Beweggrund
Was waren die Hauptgründe für die Einführung der Online Rezeption in Ihrer Praxis?
Auf diese Frage antwortet Frau Ahlberg klar: „Hauptgrund war, die Erreichbarkeit für die Patientinnen und Patienten zu erhöhen.“ Vor Einführung der Online-Rezeption erfolgte die gesamte Kommunikation über Telefon und E Mail. Diese Kanäle waren aufgrund der hohen Nachfrage zunehmend ausgelastet. Viele Anrufe konnten nicht entgegengenommen werden und die Erreichbarkeit litt spürbar.
Das Team stand permanent unter Druck, denn „das Telefon klingelte meist durchgehend, so dass viele Anrufe nicht entgegen genommen werden konnten.“ Die Entscheidung für die Online-Rezeption war daher ein gezielter Schritt, um Struktur in die Kommunikation zu bringen und gleichzeitig die Erreichbarkeit nachhaltig zu verbessern.
Gute Resonanz seitens der Patient:innen
Wie nehmen Ihre Patient:innen die Online-Rezeption an?
Ein zentraler Erfolgsfaktor jeder digitalen Lösung ist die Akzeptanz bei den Nutzern. Die Rückmeldung des Mammazentrums fällt klar positiv aus: „Wird gut angenommen.“ Gerade in einem sensiblen medizinischen Bereich wie der Brustheilkunde ist es ein großer Vorteil, wenn Patient:innen jederzeit und ohne Wartezeiten Anliegen formulieren können. Die strukturierte Erfassung von Anfragen erleichtert außerdem die interne Bearbeitung und sorgt für Transparenz.
„Das Telefonaufkommen ist nach Einführung der Online-Rezeption geringer und die Erreichbarkeit für die Patient:innen gestiegen.“
Optimierte Abläufe im Praxisalltag
Welche spürbaren Erleichterungen bringt die Online Rezeption für Ihr Team im Praxisalltag?
Mit der Einführung der Online-Rezeption hat sich die Belastung durch eingehende Telefonate deutlich verringert. Im Praxisalltag zeigt sich dies besonders durch weniger Unterbrechungen und einen ruhigeren Ablauf. Das Team kann konzentrierter arbeiten und hat mehr Zeit für die Betreuung der Patient:innen vor Ort. Eingehende E-Mails werden weiterhin beantwortet, in den Rückmeldungen weist das Team die Patient:innen jedoch auf die Möglichkeit hin, künftig die Online Rezeption zu nutzen.
Blick in die Zukunft
Wie sehen Sie die Arztpraxis der Zukunft?
Die Einschätzung von Frau Ahlberg lautet: „Vermutlich wird diese auch weiter digitalisiert werden.“ Digitale Tools wie die Online-Rezeption werden in den kommenden Jahren eine wesentliche Rolle spielen, um Kommunikation effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Versorgung der Patient:innen auf hohem Niveau sicherzustellen.
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